Was versteht man unter Aurachirurgie?
Aurachirurgie gehört zur Geistheilung.
Der ausgebildete Therapeut operiert (auch zu verstehen: Operation=Handlung) im elektromagnetischen Feld - der Aura des Patienten.
Alles was wir erlebt haben hat einen Spur hinterlassen.
So im Guten, wie im schmerzhaften Sinne. Diese Fußabdrücke sind in unserer Aura gespeichert.
Alle erlittenen Krankheiten, Infektionen, Konflikte, Kränkungen aber auch Glücksmomente sind in uns, in unserer Aura gespeichert.
Somit sind sie lesbar, veränderbar und umprogrammierbar.
Das Gleiche gilt auch für unser vorheriges Leben.
Alle unseren Erfahrungen, Krankheiten, usw. sind in der Aura als karmisches Muster gespeichert.
Unsere Epigenetik ist ebenso in der Aura gespeichert.
Alles, was unsere Vorfahren erlebt haben, erfahren haben, Krankheiten, die sie erlitten haben, haben sie an uns als wertvolle Erfahrung weitergegeben.
Manche Sachen sind vielleicht schon verarbeitet und sind zwar noch lesbar, aber sie stören nicht. Also verursachen sie keine Blockaden oder Störfelder.
Andere hingegen sind noch aktiv, sie arbeiten in der Tiefe unseres Bewusstseins.
Je nach Selbstkenntnis, Selbstreflexion konnten wir uns das ein oder andere Probleme bewusst machen, aber manche lauern so tief, dass wir ohne Hilfe nicht dran kommen.
Dadurch, dass sie nicht in unser Bewusstsein gelangen können, verursachen sie Blockaden oder Störfelder die wiederum mit der Zeit andere körperliche, seelische oder psychische Störungen, Symptome oder Krankheiten hervorrufen können.
Der Aurachirurg spürt, nach den von dem Patienten beschriebenen Symptomen, die dazugehörigen Blockaden und Störfelder in der Aura auf und macht sie sichtbar.
Durch die Erkenntnis und das Bewusstwerden, werden die Zusammenhänge greifbar und behandelbar.
Der Aurachirurg löscht die Blockaden in Zusammenarbeit mit dem Patienten, löscht die Konflikte, karmischen Muster und baut energetisch die körperlichen Strukturen wieder auf.
Welche Krankheiten sind mit Aurachirurgie behandelbar?
Aurachirurgie ist in verschiedenen Fachbereichen anwendbar:
- Orthopädie: Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkerkrankungen oder Entzündungen, Verletzungen, Unfälle, etc.
- Innere Medizin: diverse organische Störungen/Erkrankungen
- Neurologie: Traumata, wie z.B.: Schleudertrauma, Parkinson-Syndrom, Migräne, Multiple Sklerose, Paresen, je nach Ausprägung: Schlaganfall, etc.
- Gynäkologie: PMS, Myome, Verklebungen, Kinderwunsch, etc.
- Endokrinologie: alle Drüsen betreffende Krankheiten, wie: Hashimoto, Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, Diabetes mellitus, etc.
- Pädiatrie: Entwicklungsstörungen oder andere Krankheiten des Kindes (Kleinkinder sind auch über die Mutter behandelbar)
- Psychiatrie: Depression, Schlafstörungen, Demenz, Abhängigkeiten, etc.
- Dermatologie: Haarausfall, Neurodermitis, Ulcus cruris, Furunkel, Hautausschläge, etc.
- Onkologie: Anschlussbehandlung einer erfolgreichen Therapie nach Krebserkrankung
- Dentologie: Zahnfleischentzündung, Zahnwurzelentzündung, etc.
Verlauf einer Aurachirurgischen Behandlung:
Vor der Behandlung findet ein kurzes Informationsgespräch statt, in dem Patient und Therapeut sich über die Symptome/Krankheitsbilder, über die Vorgeschichte und die Wünsche des Patienten austauschen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Therapietermin vereinbart. Bis dorthin arbeitet der Therapeut einen Therapieplan aus.
Die Behandlung ist schmerzlos, wobei der Patient die Handlung des Therapeuten eindeutig spürt. Dies nennen wir Resonanz. Anhand dieser Resonanz lotst der Patient den Therapeuten und gibt ihm Rückmeldung, wo noch Handlungsbedarf besteht.
Je nach Ausprägung der Symptome wird eventuell ein weiterer Termin in ein paar Wochen vereinbart.