Chakren gehören zu unserem Energiesystem. Im Körper behandeln wir die grobstoffliche Energie, in den Chakren/ Meridianen die feinstoffliche Energie.
Die verschiedenen alten Kulturen hatten noch das Verständnis für die feinstoffliche Energie und haben das Energiesystem je nach Region, Sprache und Auffassung fast gleich beschrieben.
Die Chinesen haben ihre Meridiane mit den Akupunkturpunkten. Die Meridiane sind vergleichsweise wie Energiestraßen, in denen die Gullideckel die Akupunkturpunkte darstellen, an denen man Zugang zu den tieferliegenden Energiebahnen hat.
In der Indischen-, Indonesischen-, Tibetischen-, und Maya-Kultur gibt es Energiezentren oder Energieorgane, die sogenannten Chakren.
Die Chakren stehen in Verbindung mit den Meridianen und mit den Nadis.
Diese Energiesysteme verbinden unseren Körper und unsere Seele/Psyche mit dem Universum. Wenn es irgendwo in dieser Verbindung eine Störung gibt, gibt es auch in einem Organ oder in der Psyche eine Blockade/ Störung.
Jedes Chakra hat seine eigene Entwicklungsgeschichte und somit Einfluss auf die Entwicklung des Bezugsorgans und auf die psychische Entwicklung. Jedes Organ und jedes Gelenk haben ein eigenes Chakra. Oft reicht es aber schon aus, wenn die sieben Hauptchakren behandelt werden, damit die Energie wieder frei fließen kann.
Die Behandlung der sieben Hauptchakren bildet den Anfang der Energetischen-Behandlung.